Wenn ein Beirat zur Marionette wird – Ein Fall von Ignoranz und Inkompetenz
In einer funktionierenden politischen Organisation spielt ein Beirat eine wichtige Rolle: als Kontrollorgan, beratendes Gremium und Stimme seiner Klientel. Doch was passiert, wenn dieses Organ durch Machtmissbrauch, Ignoranz und Fremdsteuerung seiner Kernaufgaben beraubt wird? Genau das erlebt man derzeit im Senioren- u. Behindertenbeirat der Samtgemeinde Nenndorf. Ein erschreckendes Beispiel, wie demokratische Prinzipien untergraben werden können.
Entscheidungen werden getroffen, ohne die Vorgaben der Satzung einzuhalten. Wichtige Fragen und Anträge bleiben unbeantwortet, während die Verantwortlichen schweigen. Dieser Bruch mit der Satzung gefährdet nicht nur die Glaubwürdigkeit des Beirats, sondern beschädigt das Vertrauen in diesen Beirat.
Auf Mails und Anfragen reagiert der Beiratsvorsitz schlicht nicht. Anstatt Probleme offen anzusprechen und Lösungen zu erarbeiten, herrscht eine Mauer des Schweigens. Kritik wird ignoriert, Gespräche verweigert.
Diese Haltung zeugt nicht nur von mangelndem Respekt gegenüber Beirats-Mitgliedern, sondern auch von einer erschreckenden Feigheit.
Besonders besorgniserregend könnte eine Vermutung sein, dass der Beiratsvorsitz von Intrige und Korruption gesteuert werden soll.
Entscheidungen und Verhalten, die den Interessen der Klientel des Beirates dienen sollten, scheinen plötzlich fremden Agenden zu folgen.
Die Beirats-Mitglieder sind aufgerufen, aktiv zu werden:
Fordert Antworten, verlangt Transparenz und setzt ein klares Zeichen gegen diese Entwicklungen.
Dem kann nur beigepflichtet werde.
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu hören, dass der Samtgemeindeausschuss dem Vorstand des Beirates angeraten hat, einzelne, unbequeme Beiratsmitglieder zur Niederlegung ihres Mandats hinzutreiben.
Man kann nur hoffen, dass sich der Beirats selbst dieser unzulässigen Einmischung in die Belange des Beirates widersetzt.
Wenn nicht, ist und bleibt er ein korrupter Marionettenverein und beschädigt nachhaltig dieses Ehrenamt.
Dieses Verhalten innerhalb des Senioren- und Behindertenbeirates Bad Nenndorf ist im Sinne der Verwaltung, zu spalten, unbequeme Mitglieder zum Schweigen zu bringen oder auszuzschließen. Rege Fluktuation seit Bestehen, u.a. im Vorstand: Kräft, Sazbrunn, Ries, Herdt, Hähne. Bürgermeinungen wie Erlengrundbrücke, Kurhaus-Umbau, Brunnen Großer Abwasch „Alle Tassen im Schrank“ – Geschirrspülmaschine Prof. U . . ., langzeitige Fast-Vollabsperrung Kurpark . . .Über ca. 58.000.000 Euro oder 49.000.000 Euro Schulden Bad Nenndorfs wollen wir schweigen oder „Wer soll das bezahlen . . .? DerBürger hat`s ja!?
Die LaGa 26 wird`s bringen – wie in Bad Gandersheim? Wunsch: Mehr Miteinander,Bürgernähe, Ehrlichkeit, Fingerspitzengefühl – zum Wohle von Bürgern und Gästen und Wertschätzung aller Ehrenamtlichen.